Sicher einkaufen – auch auf dem K+K-Parkplatz
Der K+K-Parkplatz in Ostbevern ist in einem schlechten Zustand. Tiefe Rillen und starke Unebenheiten führen dazu, dass Autos mit dem Unterboden aufsetzen – ärgerlich und potenziell teuer für viele Bürgerinnen und Bürger.
Doch wirklich gefährlich ist der Bereich direkt vor dem Eingang des K+K-Marktes:
Hier besteht akute Sturzgefahr – besonders für Menschen mit Rollatoren, Einkaufswagen oder Kinderwagen.
Ich habe selbst miterlebt, wie eine ältere Dame mit ihrem Rollator in einer Teer-Rille hängen blieb und stürzte. Das kann und darf nicht sein.
Viele Menschen mit Gehhilfen weichen inzwischen auf den Gehweg gegenüber Taxi Fritz aus – ein deutliches Zeichen, dass hier Handlungsbedarf besteht.
Die Verwaltung teilte mir auf Nachfrage mit: Eine Komplettsanierung koste rund 350.000 € und man müsse erst ein Gesamtkonzept erarbeiten. Ich finde: Das ist zu groß gedacht und geht am Problem vorbei.
Sicherheit und Barrierefreiheit dürfen keine Luxusprojekte sein. Wir brauchen praktikable Lösungen – schnell, kosteneffizient und im Sinne der Menschen vor Ort.
Als der Dorfkern erneuert wurde, hätte man zum Beispiel die Gelegenheit nutzen können, den Eingangsbereich am K+K-Markt direkt mit zu sanieren.