Für ein Ostbevern, in dem sich alle zu Hause fühlen

Ostbevern soll ein Ort sein, in dem man gerne lebt und alt wird – sozial gerecht, ökologisch verantwortungsvoll und wirtschaftlich stark.

Dafür stehe ich – mit Herz, Verstand und offenem Ohr.

Lebensqualität beginnt vor der eigenen Haustür – mit guten Nachbarschaften, lebendigen Treffpunkten und einem Miteinander, das trägt. Ich setze mich dafür ein, dass Ostbevern ein Ort bleibt, an dem man sich kennt, hilft und gemeinsam Zukunft gestaltet.

Das bedeutet für mich auch ein barrierefreier Bahnhof in Ostbevern-Brock. Barrierefreiheit ist kein Luxus, sondern ein Menschenrecht!

Als Bürgermeisterin werde ich mich konsequent dafür einsetzen, dass der Bahnhof modernisiert und endlich barrierefrei gestaltet wird. Dafür braucht es politischen Druck, Durchhaltevermögen gegenüber der Deutschen Bahn und eine enge Zusammenarbeit mit Land und Bund. Mobilität muss für alle möglich sein – auch bei uns.

Ich setze mich für eine starke lokale Wirtschaft ein – durch gezielte Unterstützung von Betrieben, Handwerk und nachhaltigen Start-ups.

Das letzte freie Gewerbegrundstück im Gewerbegebiet Nord (Ecke Graf-Zeppelin-Ring/Montgolfier-Straße) wurde Anfang 2025 an ein mittelständisches Unternehmen aus Münster vergeben – obwohl zahlreiche Ostbeveraner Firmen sich beworben hatten. Diese Entscheidung ist für mich nicht akzeptabel und muss hinterfragt werden.

Ostbevern braucht mehr Raum für Begegnung – ob im Bürgerhaus, auf dem Marktplatz oder in den Vereinen. Ich will das Ehrenamt gezielt stärken, neue Initiativen unterstützen und die
Menschen würdigen, die sich bereits heute engagieren.

Politik sollte offen, ehrlich und transparent sein – miteinander für einander.

Wir leben in einem schönen Dorf – lassen Sie uns gemeinsam noch einen draufsetzen!

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